
HÄUFIGE FRAGEN ZUR
dauerhaften Haarentfernung

Die verschiedenen Zyklen des Haarwachstums verlaufen nicht synchron. Nur ein gewisser Anteil der Haare befindet sich in der in der Anagenphase (Wachstumsphase) und kann dabei entfernt werden. Haare, die sich gerade in der Telogenphase (Nichtwachstumsphase) oder Katagenphase (Übergangsphase) befinden, sprechen dagegen nicht auf die Behandlung an. Trotzdem wird bereits nach der ersten Behandlung einer Laser Haarentfernung ein großer Effekt erzielt, denn bereits nach wenigen Tagen fallen die Haare aus. Ihre Haut fühlt sich dann glatt und geschmeidig an.
Wie viele Sitzungen für eine komplette Epilation anstehen, hängt von Körperpartie und Hauttyp ab.
Menschen, die sich nicht alle sechs bis acht Wochen aufs Neue mit dem Thema Haarentfernung befassen wollen, werden um die Lasertechnologie nicht herumkommen. Vorbei die verlorene Zeit, die mit Rasieren, Epilieren oder dem Auftragen von Cremes beansprucht wurde, gewonnen die Zeit für die schöneren Dinge, die das Leben offeriert. Und gerade Menschen, die mit eingewachsenen Haaren kämpfen – und womöglich dann auch noch mit Entzündungen geplagt sind – profitieren ganz besonders von der Laser-Haarentfernung. Die unangenehmen roten Pickelchen im Intimbereich und anderswo wechseln über zu glatter Haut, die toll aussieht und sich geschmeidig-samtig anfühlt.
Laserlicht einer spezifischen Wellenlänge wird auf die zuvor rasierten Haare gestrahlt. Das Licht trifft auf das Pigment der Haarfollikel – eine Einstülpung der Haut, in welcher das Haar gebildet wird. Dort angekommen, wird das Licht in Wärmeenergie umgewandelt. Die Proteine der Zellen erreichen 70 °C, was dazu führt, dass die Haarwurzeln absterben und das Wachstum der Haare an diesen Stellen aufhört. Je nach behandelter Körperpartie und entsprechender Dauer der Sitzung sind mit Kosten zwischen 25 und 400 Euro pro Sitzung zu rechnen. Dabei werden drei bis acht Sitzungen benötigt, um alle Haare in der Wachstumsphase zu erreichen. Ein individuelles Angebot, erstelle ich Dir sehr gerne.
Wer den Gang zur Laser-Haarentfernung auf sich nimmt, kann sich über folgende Ergebnisse freuen:
Glatte, seidige Haut ohne Stoppeln über Jahre hinweg
Geringer zeitlicher Aufwand
Schonender Ansatz und Schmerzfreiheit
Erreichen von schwer zugänglichen Körperpartien
Zeitersparnis auch nach der Behandlung
Laser-Haarentfernung ist nachweislich die effektivste Methode, um unerwünschtes Haar langfristig zu entfernen. Ausgeführt von einem Spezialisten, birgt die Methode keine bekannten Risiken und ist äußerst wirksam: Das Thema Haarbeseitigung ist nach den ersten Behandlungen vorerst vom Tisch; die Haut bleibt glatt und stoppelfrei. Eine professionelle Haarentfernung beginnt nach einem Amnesie-Gespräch, bei dem auf Hauttyp, Alter, Haarfarbe und Jahreszeit eingegangen wird. Danach empfiehlt der Dermatologe spezifische Technologien, welche die Behandlung positiv unterstützen
Bei sachgerechter Behandlung sind keine Risiken der Laserbehandlung bekannt. Dennoch kann es zu Nebenwirkungen kommen, wie bei jedem Eingriff am Körper. Üblicherweise ist die Haut nach der Behandlung etwas gerötet, diese erholt sich aber schon nach wenigen Stunden. Wenn der Laser zu stark eingestellt ist, kann es auch zu der vorübergehenden Bildung von Blasen kommen, schlimmstenfalls zu Verbrennungen oder Infektionen, die auch Narben hinterlassen. Umso wichtiger ist es, qualifizierte Experten aufzusuchen, die ihr Lasergerät gut kennen und solche Resultate ausschließen können.
Bei dunkler Haut kann es durch die Hitze zu einer Hyper- oder Hypopigmentierung kommen, sprich, zu einer Verdunkelung oder Erhellung der Hautpartie. Auch in diesem Kontext heißt es, vorher einen Experten zu Rate zu ziehen. Während der Schwangerschaft sollte lieber auf eine Laserbehandlung für die Haarentfernung verzichtet werden – genauso wie bei Herpes oder bakterielle Infektionen, da das Laserlicht die Symptome verschlimmern kann.
Mit dem Lumenis Lightsheer kann die Laserbehandlung an den Haar- oder Hauttyp jedes Kunden angepasst werden und so zu einer optimalen Lösung. Dieser Diodenlaser wird mit High Speed- und LightSheer-Technologien betrieben und ist damit die erste Wahl der Haarentfernung.
Nach den ersten Sitzungen im sechs- bis achtwöchigen Abstand wachsen mindestens 90 Prozent dieser Haare nicht mehr nach. Auch wenn einzelne Haare noch sprießen können, spricht man hier von einer „dauerhaften Haarentfernung“. Allerdings wird ja nur das Haar behandelt, das während der Zeit der Behandlungen wächst – und es gibt auch hormonelle Schwankungen, die den Haarwuchs beeinflussen können. Deshalb ist eine Auffrischung auch in späteren Jahren angezeigt.
Während der Laserbehandlung wird unerwünschtes Haar dauerhaft beseitigt. Dabei leitet ein Laser hochenergetisches Licht einer bestimmten Wellenlänge durch die Haut bis an die Haarwurzel. Hier wird das Licht in Wärmeenergie umgewandelt, welche wiederum die Zellen der Wurzel schädigt. Das dort befindliche Haar kann nicht mehr versorgt werden und neues Haar an dieser Stelle nicht mehr wachsen.
Vor dem Gang in meine Praxis gibt es einige Dinge, die zu beachten sind, damit die Sitzung erfolgreich verläuft:
1. Rasieren der Haare vor der Sitzung
Am Tag vor der Behandlung empfiehlt es sich, die Hautpartien zu rasieren, die gelasert werden sollen. Das Haar darf dort höchsten 0,5 mm lang sein. Je kürzer das Haar, desto erfolgreicher die Behandlung.
2. Kein Waxing vor der Sitzung
Damit das Laserlicht das dunkle Pigment der Haarfollikel finden kann, sollte drei Wochen vor der Behandlung nicht gewachst oder epiliert werden.
3. Vor der Behandlung täglich feuchtigkeitsspendende Creme auf die Haut auftragen
Das regelmäßige Auftragung von Feuchtigkeitscreme im Vorfeld (nicht am Tag der Sitzung selbst!) führt dazu, dass die zu behandelnde Hautfläche für die Behandlung gut geschützt ist.
4. Sechs bis acht Wochen vor der Behandlung kein Sonnenlicht
Die Laser-Bestrahlung ist am effektivsten, wenn die Haut möglichst hell ist: UV-Strahlen vor der Sitzung sind zu vermeiden. Als unterstützende Maßnahme empfiehlt es sich, vorher regelmäßig Sonnenschutz zu verwenden.

